Heizung-Wärmezentrum-Hoyer Weltneuheit
die Rettung der Energiewende ohne Wasserkreislauf
13.04.2024 36 15
Mit Parabolspiegel, in einem Solarenergieraum-Hoyer
(der aus dem
Anspruch Solarenergieraum.com hervorgegangen ist.) wird in einem
geschütztem Raum, der wesentliche Vorteile des Schutzes vor Wetter,
Wind und Regen etc. hat, gebildet und weitere Vorteile, die z. B. die im
Solarenergieraum-Hoyer sich aufbauenden Wärme bis ca. 75 °C, die auch
bei indirekter Sonneneinstrahlung je nach Jahreszeit auch vorhanden ist
und als Wärmepuffer dem ganzen Haus dient.
Der Parabolspiegel von 3 m Durchmesser, - auch 2 davon - wird nach dem
Verbrauch für das Haus eingerichtet. (meine Schätzung für einen
Parabolspiegel, der kostet ca. 1.500 €) und erzeugt im Brennpunkt z. B. 1.700
bis 2.300 °C.
- eine Herdplatte mit Ceranfeld, mit 2 kWh erzeugt über dem Ceranfeld eine
mittlere Temperatur von 600 bis 700 °C, unter dem Ceranfeld ca. 1.000 °C. die
Temperatur wird durch das z. B. Topfmaterial wieder reduziert, um dann
z. B. das Wasser, was ein träger Wärmeleiter ist, zu erwärmen.)
Dieser Vergleich der Herdplatte sollte mal zeigen, wie viel Wärme 2 kW
an Hitze erzeugen. (Meine Solarsysteme-Hoyer beinhalten auch eine
Herdheizung und Optimierung und Varianten von anderen Anlagen mit der
Kugelheizung-Hoyer. Diese Herdheizung-Hoyer ist ebenfalls eine meiner
Erfindungen und stellt eine Innovation und Einsparung von hohem Wert dar.
So können Bürger besser beurteilen, wie viel ein Parabolspiegel, der z. B.
1.700 bis 2.300 °C Wärme erzeugt und eingespart werden könnte.
Somit wird klar, die Wärme der Sonne erzeugt über einen Parabolspiegel
eine Wärme, die mehr als das Vierfache eines Ceranfeldes eines
Herdes erzeugt.
Hier nehme ich die Wärme an, die über, an den Metalltopf weitergegeben wird,
dies sind ca. 400 °C, somit ist dies die Energie - Strom - des Vierfachen
der Energie, die 2 kW erzeugen.
Demzufolge erzeugt ein Parabolspiegel die Energie, die 8 kW Ceranfeld
Platten vom Stromaufwand eingesetzt werden müssten, gleichkommt.
Netzverluste bei Strom:
Darüber wird kaum eine Aussage gemacht, wenn diskutiert wird, es gehen
verloren ca. 20 % des erzeugten Stroms, lassen sich die Stromerzeuger
von den Bürgern bezahlen. Bei Kohle und anderen ist der Verlust durch Säubern
bei ca. 22 % der erzeugten Energie des Kraftwerkes, bei Atom ist es nicht viel
anders da hier der Bau, der erhöhte Sicherheitsaufwand und dann der Rückbau
und Entsorgung Milliarden kostet.
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Die Wärmepumpe wird zum großen Teil in die Häuser eingebaut und die
Heizkörper werden nur abgestimmt oder erneuert. Das alte Wassersystem,
was ein schlechter Wärmeleiter ist und auf Luft ein ganz schlechter !
- Wasser hat 0,6 und Luft 0,026 an Leitfähigkeit beide sind schlechte
Wärmeleiter, aber dies stört die Verkäufer von Wärmepumpen nicht und die
darüber schreiben, drehen die negativen Sachverhalte so um damit etwas
Gutes dabei herauskommt.
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Ein anderer Bericht der LBS
Stromverbrauch (in kWh) x Arbeitspreis (in Cent/kWh) + Grundpreis
des Tarifs = Jährliche Stromkosten
Wir gehen in unserem Beispiel von einem Arbeitspreis von 40 Cent
und einem Grundpreis von 145 Euro aus. Die Rechnung würde demnach,
so aussehen:
4.050 kWh x 0,40 Euro + 145 Euro = 1.765 Euro
https://www.haus.de/smart-home/waermepumpe-kosten-22736
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Würde man nur den Stromverbrauch für z. B. 25 Jahre berechnen ist dies
schon z. B. Jahresverbrauch 1.700 €, mal die 25 Jahre = 42.500 €,
in 50 Jahren = 85.000 €, und im Leben eines Bürgers in 100 Jahren,
= 170.000 €.
Dazu kommt die Technik der Wärmepumpen von ca. 15.000 € dazu und die
Wärmepumpe hält ca. 10 bis 15 Jahren, und muss schon wieder erneuert
werden!
Folgendes sollte jeder Bürger genau durchlesen !
(aus dem Grund heißt die Technik erneuerbare Technik - ein super Begriff für immer
wieder Geld verdienen und Bürgern und Gewerbe das Geld aus der Tasche ziehen - und hat
absolut nichts mit Nachhaltigkeit zu tun!) also würde die Technik Wärmepumpe in 100 Jahren
5 x 14.000 € = 70.000 € kosten und sind mit den o. g. Stromkosten von 170.000 € mindestens
240.000 € in 100 Jahren. Meine Frage, wie soll der Bürger und Gewerbe da sparen können,
was ist bei solchen Tatsachen tatsächlich nachhaltig ?
(Hier bin ich sogar von 20 Jahren ausgegangen und nicht von 15 Jahren!
Wäre ca. 6,6-mal Wärmepumpe kaufen !)
Mit meinem Wärmezentrum-Hoyer, Solarenergieraum-Hoyer und Kugelheizung-Hoyer
Feststoffspeicher und Anlagen gehe ich von Kosten der Technik und bauten von ca.
55.000 € in 100 Jahren aus. Spare Stromkosten von min. 70 % (Minimalbetrag) von
einem Verbrauch der o.g. Stromkosten für die Wärmepumpe von 170.000 € ebenfalls
Berechnungszeitraum 100 Jahre, spart der Bürger und Gewerbe ca. 119.000 € an
Stromkosten, sind mit der Technik und Baukosteneinsparung von15.000 € (aus 70.000 €)
sind die Einsparungen gegenüber der Wärmepumpen-Anlage ca.
134.000 € in 100 Jahren, = ca. 13.400 € alle 10 Jahre an Einsparungen
gegenüber einer Wärmepumpenanlage. Sind die Leute zu retten oder nicht,
oder verschwenden sie wieder und schimpfen dann ? ?
Hier gehe ich nicht in diesem Beitrag besonders auf die wesentlich höhere
Leistung eines Parabolspiegels ein, der auf gleicher Fläche Solarmodule die
erzeugte Energie um ein mehrfaches erzeugt. Bitte hierzu in meinen anderen
Beiträgen lesen. dort steht auch wie lange ein Photovoltaikanlage und
Windkraftanlage hält, die ja im Internet bekannt sind. Diese Anlagen sind
zurzeit nicht verzichtbar (wegen Putin) aber in meinen Projekten werden diese alle
erheblich reduziert wegen der Rohstoffe und weil meine dezentralen
Natürlichen-Energiezentren nahe Dörfer, Städte und Gewerbe, weder
die hohe Anzahl von Windkraftanlagen noch die erhebliche Fläche von
Solarmodulen benötigt, da diese überwiegend in den Energiezentren nach
Eric Hoyer eingeplant werden. Große neue Stromleitungen können ebenfalls
reduziert werden.
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„Die Wärmepumpe ist der Standard, andere Heizungen
die Nischenlösungen...“ ... sagt Dr. Patrick Graichen,
Geschäftsführer des Thinktanks Agora Energiewende.
BWP: Herr Graichen, 1 000 000 Wärmepumpen in Deutschland – was fällt Ihnen dazu
als erstes ein? Patrick Graichen: Die Wärmepumpe ist eine unserer Schlüsseltechnologien,
um die Wärmewende zum Erfolg zu bringen. Wir sind aber noch lang nicht da, wo wir
sein müssten in Sachen Stückzahlen und Marktdurchdringung.
Was soll mit dem „Eine-Million-Wärmepumpen- Programm“ gemäß der Agora-Studie „
Der doppelte Booster“ erreicht werden?
Wie sehen in unseren Szenarien, dass wir bis 2030 fünf bis sechs Millionen Wärmepumpen
im Wärmemarkt brauchen und 2050 dann sogar 12 bis 14 Millionen. Und dafür braucht es
eine völlig andere Gangart als heute, wo wir etwa 100 000 Wärmepumpen im Jahr verbauen.
Und deswegen haben wir diese Eine- Million Wärmepumpen-Initiative vorgeschlagen,
um den Markthochlauf hinzubekommen.
Wärmepumpen nehmen den Bürgern allein für das Heizen der Wohnung
in 100 Jahren - ein realer Lebensalter-Zeitraum als Haltbarkeitszeitraum -
über 100.000 € - reduzierter Betrag - weg, die Storm und Technik kosten,
die er der Bürger und Gewerbe (bis 10-mal so viel), aber einsparen könnte!
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Kristian Köhntopp
641 Beiträge seit 04.12.2000
21.04.2023 14:15
Energierechnung
7 Meter Durchmesser, 3.5 Meter Radius, also .5*3.5*3.1415926 = 38.32 qm
Normale Solarzellen haben eine Effizienz von 20%, man hätte also einen Ertrag von nicht
mehr 76.6 kWh pro Tag, oder 996 kWh in 13 Tagen, bummelig eine MWh. Als Elektrizität.
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Mit dieser Berechnung - es gibt auch andere - wird die Wirkung von Solarzellen
z. B. der Photovoltaik als nicht wirkungsvoll entlarvt und dann kommt hinzu, alle
20 bis 25 Jahre müssen Solarmodule erneuert und gekauft werden.
Diese Kosten sind im Leben eines Bürgers - ich nehme immer 100 Jahre als
Berechnungsgrundlage an - ca. jedes Mal Kaufen abmontieren und wieder
aufbringen und anschließen etc. ca. 7.000 bis 15.000 € - falls dies reicht -
ca. 40.000 € (Ohne die Kosten der Batterien etc.) Ich nehme aber eher
55.000 € in den 100 Jahren an.
Hier soll lediglich aufgezeigt werden, was ein Parabolspiegel von der Fläche
Wenn man nun hergeht und vergleicht die Leitung des Haltbarkeitszyklus
Da in meinem Fall der Parabolspiegel nur 3 m ist, ca. die Hälfte und von
- Dann sind das nicht mehr als 383 kWh pro Tag ... - aus obiger Rechnung wurde
ca. 127.6 kWh als Hälfte von der Größe 7 m Parabolspiegel auf 110 kWh
Somit erreicht ein 3 m Parabolspiegel im Solarenergieraum-Hoyer mit den
10 Jahren = 59.675 €; in 25 Jahren 149.187 €, was man für diese Energie an
Bei den ganzen Berechnungen kommen Solarmodule nicht mit !
Ein Parabolspiegel in geschütztem Solarenergieraum-Hoyer
erzeugt im Brennpunkt ca. 1.600 bis 2.300 °C, dies ist
wesentlich mehr als eine Photovoltaikfläche mit gleicher Fläche
erzeugen kann! Ich, Erich Hoyer habe die ganze Technik und
Verfahren für diese Bereiche und der ganzen
natürlichen-Energiewende erfunden und bin in Bereichen
global führend!
Eric Hoyer
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Isoliermaterial:
1876fdd1da849aef&view=att&disp=safe
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Als Hitzebeständigkeit wird die Widerstandsfähigkeit eines Gesteins gegen hohe Temperaturen bezeichnet.
Je höher der Schmelzpunkt einer Substanz,desto hitzebeständiger ist diese in der Regel. Talk wandelt
sich bei Temperaturen über 800°C in zwei andere Minerale (Cristobalit und Enstatit) um. Quarz schmilzt
bei 1713°C. Der Schmelzpunkt von Magnesit jedoch, Hauptbestandteil von vielen Specksteinen,
liegt bei außergewöhnlichen 2165°C. Zum Vergleich, Glasschmelzen liegen etwa zwischen
1300 und 1700°C. Es ist also insbesondere dem hohen Anteil an Magnesit bzw. Dolomit zu verdanken,
dass Speckstein auch höchste Temperaturen im Ofen aushält.
aus : https://www.thermo-stone.de/ueber-speckstein.html
dort sind auch die Wärmeleitfähigkeit von Stoffen aufgeführt!! Sollten sie sich ansehen.
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Hier ein fremdes Beispiel, damit Beweise erbracht werden, was Sonne kann - 2.300 °C -.
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Wenn ein solches Batteriespeicher-Werk schon ca. 190 Millionen kostet...! (eines im Süden) in jedem Fall werden die Bürger
durch teure Forschung arm! Klar ist, die Forschung an ihren Projekten interessiert und Bürger dürfen das Verbockte zahlen!
Hier geht es nicht um die Ablehnung von Sonderprojekten, die es geben kann, es geht um falsche und nicht wirtschaftliche Forschung
und deren Gequatsche an Bürger mit durchziehen von Projekten, die im Startloch schon den Geruch des Todes haben.
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Im Juli 2018 waren in Deutschland 42 Batteriespeicherkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 90 MW im Betrieb, davon 26, d. h.
etwa zwei Drittel der Werke, mit Lithiumionenbatterien, fünf mit Bleibatterien, fünf Redox-Flussbatterien und zwei
Natrium-Schwefel-Akkumulatoren.[1]
Nicht zu den Batteriespeicherkraftwerken zählen die zahlreichen kleinen Batterien in Privathäusern und in Betrieben, von denen
allein in Deutschland Mai 2017 etwa 54.000 betrieben wurden.[20] Ihre Gesamtleistung liegt mit 188 MW mehr als doppelt so
hoch wie die der o. g. kommerziellen Großspeicher.[21] Es gibt Projekte, diese zu einem Schwarm zu bündeln und als virtuelles
Kraftwerk zu betreiben.
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Hier ein Parabolspiegel von 3 m bitte ansehen : https://www.youtube.com/watch?v=dEf8nVylq7A
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Material | in |
Silber | |
Kupfer | |
Aluminium | |
Eisen | |
Eis | |
Schaumstoffe, Glas, Porzellan, Beton | |
Ziegelstein | |
Holz (trocken) | bis |
Wasser | |
Ethanol | |
Benzin | |
Luft |
- Um Wasser um zu erwärmen, sind an Wärme nötig.
- Eisen benötigt je Kilogramm nur , um eine Erwärmung von einem Kelvin zu bewirken.
- Es hat damit (wie alle bekannten Stoffe) eine deutlich kleinere spezifische Wärmekapazität als Wasser.
Stoff | Wärmekapazität in |
Aluminium | |
Blei | |
Eis | |
Eisen | |
Ethanol | |
Holz (trocken) | |
Kupfer | |
Petroleum | |
Quecksilber | |
Silber | |
Wasser | |
Wolfram | |
Zinn |
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Ein Liter Wasser nimmt eine Wärme von 4,19 kj auf, wenn es um 1 K erwärmt wird. c = 4,1 kJkg⋅
Wasser 4,19 - Wasser ist genug vorhanden, aber es wird die Energie z. B. über Wärmetauscher in der Heizung an
Heizkörper und diese die Raum-Luft abgegeben, was mit die schlechtesten Wärmeüberträger sind; so
wird schon 80 Jahre den Bürgern Geld aus der Tasche gezogen.
Thermische Eigenschaften
ein Teilbereich aus:
https://www.thermo-stone.de/speckstein-eigenschaften.html
Spezifische Wärmekapazität
Als spezifische Wärmekapazität c bezeichnet man die Energie, die erforderlich ist, um die Temperatur des Baumaterials um 1 Kelvin zu erhöhen.
Sie ist eine Stoffkonstante mit der Einheit J / (kg ∙ K). Je größer die spezifische Wärmekapazität eines Baustoffes ist, desto langsamer erwärmt er
sich und desto besser puffert er Temperaturspitzen ab. Sie beeinflusst also unmittelbar die Behaglichkeit und das Klima in Räumen.
Wärmekapazität
Als spezifische Wärmekapazität c bezeichnet man die Energie, die erforderlich ist, um die Temperatur des Baumaterials um 1 Kelvin zu erhöhen.
Sie ist eine Stoffkonstante mit der Einheit J / (kg ∙ K). Je größer die spezifische Wärmekapazität eines Baustoffes ist, desto langsamer erwärmt er
sich und desto besser puffert er Temperaturspitzen ab. Sie beeinflusst also unmittelbar die Behaglichkeit und das Klima in Räumen.
Material
spez. Wärmekapazität
-
Stahl 0,4
-
Kies 0,84
-
Glaswolle 0,84
-
Marmor, Granit, Basalt 0,9
-
Ziegel 0,92
-
Sandstein 0,93
-
Stahlbeton 0,96
-
Speckstein 0,98
-
Schamottsteine 1
-
Lehm 1
-
Betonhohlblockstein 1
-
Luft 1
-
EPS-Dämmstoff 1,38
-
Kiefer 2,72
-
Wasser bei 15 °C 4,19
-
Kork 106
An dieser Aufstellung erkennt man, dass Speckstein im Vergleich zu anderen Natursteinen (Marmor, Granit, Sandstein)
eine höhere spezifische Wärmekapazität aufweist, sich also langsamer als diese erwärmt und damit Temperaturspitzen ausgleicht.
Die Temperatur im zu heizenden Raum ändert sich langsamer und schafft somit Behaglichkeit.
Wärmespeicherzahl
Anhand obiger Auflistung stellt sich die Frage, welchen Vorteil Speckstein dann z.B. gegenüber Beton und Bims hat.
Beide haben eine ähnliche oder sogar größere spezifische Wärmekapazität. Die Antwort liegt in der Eigenschaft,
Wärme auch speichern zu können. Speckstein kann deutlich mehr Wärme speichern. Wie viel Energie ein Körper speichern kann,
errechnet sich als Wärmespeicherzahl S aus der spezifischen Wärmekapazität und der Dichte des Stoffs. Speckstein hat eine
deutlich höhere Dichte als z.B. Beton und Bims, und kann damit bei gleichem Volumen sehr viel mehr Wärme aufnehmen.
Material
Wärmespeicherzahl
Luft 1,29
EPS-Dämmstof 35
Glaswolle 84
Kork 160
Kalksandstein 1232
Ziegel 1288
Kies 1344
Betonhohlblockstein 1400
Kiefer 1496
Kalksandstein 1584
Vollziegel 1656
Lehm 1800
Schamottsteine 2000
Stahlbeton 2400
Sandstein 2418
Marmor, Granit, Basalt 2520
Speckstein 2940
Stahl 3120
Wasser bei 15 °C 4182
Es gilt, je mehr Wärme ein Material speichern kann, desto träger reagiert es bei Aufheizung und Abkühlung ("Amplitudendämpfung") und reduziert
dadurch den Heizenergieverbrauch. Je höher also die Speicherzahl, desto günstiger ist der Stoff im Energieverbrauch. Aus der Tabelle ist ersichtlich,
dass Speckstein hier von allen denkbaren Baumaterialien den besten Wert erreicht. Speckstein ist somit von allen Natur- und Kunststeinen am
günstigsten im Energieverbrauch.
Wärmeleitfähigkeit
Die Wärmeleitfähigkeit λ (Lambda) gibt den Wärmestrom an, der bei einem Temperaturunterschied von 1 Kelvin durch eine 1 m² große und 1 m
dicke Schicht eines Stoffs geht. Die Einheit ist W/(mK). Je kleiner λ ist, umso besser ist das Dämmvermögen eines Baustoffes. Je höher die
Wärmeleitfähigkeit, desto schneller gibt der Stoff die Wärme an den Raum ab.
Material
Wärmeleitfähigkeit
Luft 0,02
Glaswolle 0,04
Kork 0,06
Eiche 0,2
Wasser bei 15 °C 0,55
Kalksandstein 0,8
Ziegel 1
Keramik 1,2
Sandstein 2,3
Speckstein 3,3
Marmor, Granit, Basalt 3,5
Stahl 42
Vergleicht man insbesondere die verschiedenen Natursteine, dann sieht man, dass Speckstein in der Mitte liegt. D.h. Speckstein leitet
weniger Wärme als z.B. schwarzer Granit, jedoch mehr als z.B. Sandstein. Bei gleicher Aufheizung wird sich schwarzer Granit eher heiß,
Sandstein kalt, Keramik noch kälter, Speckstein jedoch sehr angenehm warm und behaglich anfühlen.
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